(44:19) The Lord goes future? Der Blick aufs spacige Cover sorgt irgendwie für Verwirrung. War bei den durchgedrehten Amis bisher der Blick feste in die Vergangenheit keltischer Schlachtfelder gerichtet, steht mit dem nunmehr vierten Album ein Science-Fiction-Konzept auf dem Programm. Dem ersten Eindruck zufolge will eine solche Kombination nicht passen. Schnell merkt man aber, dass

Eine der bemerkenswertesten Bands der Szene ist zurück: THE LORD WEIRD SLOUGH FEG. Und erneut stockt dem Hörer der Atem, und dem Rezensenten gehen ob der musikalischen Abnormitäten dieses Vierers aus San Francisco die Worte aus. Vergleiche hinken fast immer wie meine Wenigkeit nach jedem Sommerfestival, und aus diesem Grund wollen wir folgendem Gedankenexperiment auch

Jawoll! Mike Scalzi und seine verrückten Brüder im Geiste sind zurück, um uns erneut 50 Minuten lupenreinen Stahl einzuschenken, der - wen wundert's - auch auf Album Nummer drei an Underground-Größen wie Manilla Road oder Brocas Helm gemahnt. Schon Songtitel wie 'Heavy Metal Monk', 'Troll Pack' oder 'Traders And Gunboats' zeugen von der Kauzigkeit der

Ihr habt Bock auf 'ne neue Manilla Road? Ihr weint noch immer Cirith Ungol nach? Bei Brocas Helm geht euch auch zig Jahre später noch einer ab? Keine Sorge, euch kann geholfen werden. Und zwar mit einer (Über-)Dosis THE LORD WEIRD SLOUGH FEG. Zwar erreichen die sicken Amis nicht ganz die Klasse der großen und