Wenn man schreiben würde, dass THE NEW BLACK mit „A Monster´s Life“ nahtlos an ihre bisherigen Platten anknüpfen, würde man der Band ein wenig Unrecht tun. Die fünfköpfige Truppe, die sich in den knapp zehn Jahren ihres Bestehens nicht zuletzt live zu einer echten Institution gemausert hat und von einschlägigen Festivals wie dem Bang Your

AFM/Soulfood (44:01) Auf ihrer dritten Platte „III: Cut Loose“ bügeln THE NEW BLACK das bisherige Manko eines etwas zu selbstgemacht klingenden Sounds mit einer deutlich internationaler tönenden Produktion von Jacob Hansen (Volbeat, Destruction, Pretty Maids) aus. „III: Cut Loose“ knallt schön fett aus den Boxen (Puristen mögen mäkeln, dass ihnen das zu aufgeblasen klingt) und

AFM/Soulfood (44:48) Es ist schon erstaunlich, was THE NEW BLACK innerhalb von zwei Jahren erreicht haben. Die Band kam quasi aus dem Nichts und hat nach der Veröffentlichung des starken Debüts live ihre Duftmarken gesetzt. Das Ganze gipfelte in Support-Slots für Volbeat, Black Label Society, AC/DC (!) und zuletzt Alter Bridge. Glücklicherweise macht die Band

AFM/Soulfood (46:50) Das Bandinfo empfiehlt, sich vorzustellen, Black Label Society würden den Nickelback-Hansel einladen, um gemeinsam und Pantera-Shirts tragend ein paar Thin-Lizzy-Cover zu spielen. Nun ja, meistens tragen Bandinfos ja gerne mal ein bisschen dick auf, aber in diesem Falle kann man glücklicherweise lediglich die komische Heulboje Chad Kroeger von Nickelback vernachlässigen und dafür eventuell