In der heutigen Zeit eine physische CD mit einer Spielzeit von schlappen zwölf Minuten herauszubringen, ist schon mal mutig. Allerdings sind die drei Stücke von „Night Terror“ auch nur ein erster Vorgeschmack auf das kommende, vierte Album der Kanadier. Frontlady Amanda wird von der Plattenfirma wie folgt beschrieben: „Sie singt wie eine Elfe, röhrt wie

Ich habe mir schon vor langer Zeit abgewöhnt, mich überhaupt noch über irgendetwas zu wundern. Vor allem, wenn es innerhalb der Rock-Hard-Redaktion passiert. An Heiligabend - genauer gesagt: am Vormittag des Heiligabend - war es aber doch so weit. Ich will vorm Gänsebraten noch fix ´ne Rutsche Demos durchhören, als aus dem Dessous-Laden, den Peters

Killer Metal/Twilight (51:21) Diese kanadische Band ist ziemlich berechenbar bei ihrem Versuch, chaotisch zu sein. Ein paar Thrash-Riffs gehören ebenso selbstverständlich dazu wie das Standard-Solo. Richtig aufgesetzt wird es jedoch erst beim Gesang. Fronterin Amanda singt eigentlich nicht schlecht, zumindest die melodiösen Parts sind okay. Nur - das dachte sich die Band scheinbar - spricht