Napalm/Universal (57:49)Mit ihrem originellen Debüt hatten sich THE ORDER OF ISRAFEL die Herzen des Doom-Undergrounds relativ schnell erspielt. Der leicht kauzige Gesang fiel nicht groß ins Gewicht, das Album lebte von seinen stellenweise ungewöhnlich dynamischen Kompositionen und dem besten Gitarrensound des SloMo-Universums. Letzteren demonstriert das schwedisch-australische Quartett erneut in Perfektion. Der natürliche Klang des Albums

Napalm/Universal (64:54)Neuer Stoff für Doom-Fetischisten: Diese vier Schweden kombinieren die üblichen Seventies-Zutaten sehr gekonnt mit Metal-, Prog- und Folk-Einflüssen und hinterlassen mit ihrem Debüt in der ausgelatschten Doom-Szene tatsächlich neue Fußspuren. In erster Linie muss man das auf das stets dynamische und mit überraschenden Wendungen versehene Songwriting zurückführen, das THE ORDER OF ISRAFEL aus den