Gain/Sony (45:46)Sehen wir der Sache ins Auge: Den ganz großen Durchbruch werden THE POODLES, die mit „Devil In The Details“ bereits ihre sechste Studioplatte vorlegen, zumindest hierzulande wohl nicht mehr schaffen. Mal abgesehen davon, dass auch diese Herren auf den Sound-Modernisierungs-Zug aufspringen, der aktuell vor der Haustür nahezu jeder Glam-Band haltzumachen scheint, hat sich seit

Frontiers/Soulfood (53:18) VÖ: bereits erschienen Ach ja, die POODLES. Auch wenn für den Vierer außerhalb der schwedischen Heimat bisher nicht allzu viel geht, bietet man mit „Tour De Force“ beste Popcorn-Musik, soll heißen: Einmal mehr ist melodiöser Hardrock Trumpf. Dazu kommt hier eine Prise Glamrock, dort ein bisschen Disco-Sound und, nun ja, eine gewisse Schlager-Affinität

Frontiers/Soulfood (57:17) Dass man THE POODLES in einem Atemzug mit ihrem norwegischen Pendant Wig Wam nennt, mag angehen. Sie aber allen Ernstes mit The Darkness zu vergleichen, wie das einige Schreiber (auch beim Rock Hard) getan haben, ist eindeutig zu viel der Ehre für die Jungs, deren Over-the-top-Outfits die einzige Parallele zu den englischen Chartstürmern

Über den Sinn von Livealben lässt sich streiten, erst recht dann, wenn eine Band erst drei Studioplatten vorweisen kann. Für die Schweden spricht aber, dass sie eine feine Liveband sind und ihr Material auf der Bühne etwas roher und energiegeladener rüberkommt. Geboten werden eine ordentliche Setlist mit 13 Nummern und ein originelles Drumsolo von der

(57:20) Trotz des Erfolgs in ihrer Heimat ist es THE POODLES immer noch nicht gelungen, ganz Europa von ihrer Qualität zu überzeugen. Ob es den Schweden gelingt, mit „Clash Of The Elements“ zu punkten? Für das dritte Album hat man sich zwar mit Mike Fraser zusammengetan, der auch für Bands wie Aerosmith, Whitesnake und AC/DC

(47:18) Sah es kurze Zeit so aus, als ob mit The Darkness, Wig Wam und eben THE POODLES eine kleine Welle des Glam/Candy-Metal losschwappen würde, haben sich die Wogen nun wieder geglättet. Während THE POODLES in ihrer schwedischen Heimat mit dem Erstlingswerk groß eingeschlagen sind, ist der Erfolg bei uns eher bescheiden geblieben. So überrascht

(42:54) VÖ: 19.01. Kaum ist die THE POODLES-Scheibe in der Redaktion angekommen, schon gibt´s Stress bei den Kollegen. Himmelstein krallt sich die als Poser-Metal angekündigte Platte fürs Review, um´s mir kurze Zeit später aufs Auge zu drücken, weil ´Metal Will Stand Tall´ der größte Mist aller Zeiten sei. Götz, ebenfalls Anwärter fürs Review, aber nur