Im Prinzip entscheidet sich in den ersten paar Sekunden, ob „Fresh Metal“ einen kriegt. Der Groove sitzt, das Riff ist eins a, die Jungs hier sind ganz klar willens und fähig, feinen Skatepunk-Thrash abzuliefern. Alles andere hängt davon ab, wie „fresh“ man sich selbst so fühlt, wenn die Jungs einem „We love fresh metal“ entgegenbrüllen.

Massacre/Soulfood (46:33) Album Nummer zwei der Heidelberger Chaotentruppe, die konsequent ihr „Thrash Death Party Metal“-Konzept weiterstrickt und für Fans von Acts wie S.O.D., M.O.D., Municipal Waste oder Mucky Pup die geilste Erfindung seit geschnitten Brot sein dürfte. Mit rumpelig-rüdem Charme, gelegentlichen Grindcore-Einflüssen sowie fetten Thrash- und Death-Metal-Riffs veredeln die Jungs Stücke wie ´We Are The

Massacre/Soulfood (46:12)  Auch wenn sich das Konzept von THE PROPHECY 23 - man mische Thrash Metal mit Skatecore-Einflüssen à la Suicidal und einer Prise Hardcore der alten New-York-Schule - nicht unbedingt aufregend anhört, muss man dem Quartett attestieren, mit „...To The Pit“ ein ordentliches Album vorgelegt zu haben. Eine gute Dreiviertelstunde lang bollert die Band