Kaum haben Black Stone Cherry ein (zu kurzes) Blues-Minialbum abgeliefert, machen es die Chorknaben richtig und kommen mit einem Zwölf-Track-Cover-Longplayer über den Ärmelkanal geschippert. Es liegt auf der Hand, dass die erfahrenen Rhythm-&-Blues-Könige um Rauchstimme Spike dieses Roots-Metier bestens durchschauen und auch geschmackvoll bearbeiten können. „White Trash Blues“ ist eine feine Mischung aus bekannteren (´Boom

Off Yer Rocka/Soulfood (40:49)Respekt. Der Weg war steinig, aber die QUIREBOYS haben sich ihren Ruf als exzellente Pub- und Clubband über mehrere Jahre wieder zurückerkämpft. Solange es Drinks und Kippen gab, war die Welt für Sänger Spike ohnehin in Ordnung, aber nun gibt es auch das Fundament einer funktionierenden Besetzung sowie eine kleine Fanbasis, und

Off Yer Rocka/Cargo (172:56)Für ihr aktuelles Akustik-Album haben sich THE QUIREBOYS in die schwedische Einöde begeben, um innerhalb einer Woche zehn neue Songs einzuspielen. Das Ergebnis plätschert wenig spektakulär aus den Boxen. Das liegt u.a. daran, dass sich die Instrumentalisten zu selten aus der Deckung wagen. Dabei macht der stoische Beat von ´Gracie B´ gleich

Off Yer Rocka/Cargo (37:46)Sie waren schon retro, bevor es schick wurde, Seventies-Rock zu spielen, und berufen sich auch im 30. Jahr ihres Bestehens konsequent auf die alten Vorbilder Rolling Stones und The Faces: THE QUIREBOYS, zu Beginn ihrer Karriere noch als Englands Antwort auf die unsäglichen Poison bezeichnet, sind in Würde gealtert und decken auf

Off Yer Rocka/Soulfood (49:51) Musikalisch und stilistisch sind sich THE QUIREBOYS seit ihrer Gründung im Jahre 1984 stets treu geblieben, und so gibt es auch auf dem regulär siebten Studioalbum „Beautiful Curse“ weder Überraschungen noch Experimente. Wie die letzten zum Teil durchwachsenen Liveauftritte schon vermuten ließen, sind den Chorknaben allerdings ein klein wenig der unbedingte

Nachdem die 2007er DVD „Live At The Mean Fiddler“ bei den Fans aufgrund ihrer allzu offensichtlichen Nachbearbeitung nicht gerade für Begeisterungsstürme sorgte, können die Anhänger der Briten jetzt die Kronkorken knallen lassen. „Live In London“ wurde 2002 im Londoner Marquee mitgeschnitten und zeigt eine absolut spielfreudige und bestens aufgelegte Band bei einer fantastischen Performance, die

(50:49) Also doch noch ein Lebenszeichen von den Chorknaben. Nachdem bereits Gerüchte die Runde machten, die Jungs hätten kurz nach der Tour zu ihrem 2000er Comeback-Album "This Is Rock´n Roll" die Flinte wieder ins Korn geschmissen, respektive die Les Paul zum Second-Hand-Dealer gebracht, präsentieren die Vollblut-Rock´n´Roller nun einen feinen Live-Mitschnitt von ausgewählten Konzerten der „Monsters