Erfreulich sind an „Of Solitude Triumphant“ der Umstand, dass THE TEMPLE nach fast sieben Jahren ein zweites Album auf die Reihe gekriegt haben, und ihr Faible für Chorarrangements, die unweigerlich an die Schweden Griftegård denken lassen, weil der Stil in beiden Fällen Doom Metal ist. Bei den Griechen will der Funke aber leider nicht richtig

I Hate/Soulfood (54:17)„Forevermourn“ könnte der ultimative Titel für ein Doom-Album sein, oder? Wunderschön traurigen Doom für die Ewigkeit schütteln die Griechen um Vordenker Father Alex auf ihrem ersten Album auf alle Fälle aus dem Ärmel. THE TEMPLE haben die richtige Mischung aus klassischem Doom, epischen Momenten und eingängigen Gesangslinien gefunden, kontrastieren Schwermut geschickt mit einem

(43:29) THE TEMPLE gibt es bereits seit elf Jahren, doch trotz dieser langen Zeit und Shows im Vorprogramm von Machine Head, Entombed und Moonspell mussten die Portugiesen bis jetzt auf ihre erste internationale Veröffentlichung warten. Angesichts von „Diesel Dog Sound“ ist das unverständlich, denn auf diesem in London aufgenommenen Album präsentiert sich eine erstklassige Band,