Obacht, werte Metalcore-Gemeinde: Auch wenn sich Howard Jones seine Sporen von 2002 bis 2012 als Frontmann von Killswitch Engage verdiente und die beiden Genre-Highlights „The End Of Heartache“ und „As Daylight Dies“ ganz im Zeichen seines charismatischen Gesangs standen, unterscheidet sich der zweite LIGHT THE TORCH-Longplayer erheblich vom Sound der Platzhirsche aus Massachusetts. Wenn man

Wen Grunge oder die vielen ähnlich klingenden Modern-Rock-Bands wie Shinedown und Konsorten langweilen, kann sicher sein, dass THE TORCH nicht mehr als einmal in den Player wandern, obwohl „Chasing Light“ alles andere als schlecht ist. Klingt zwar unlogisch, aber die Schweden bieten ja hohe Qualität und haben ganz gute Abgehnummern wie ´Lies´, die das Gefühl

PLUS-MINUS Namenswechsel werden für Bands nicht selten zum Genickbruch, doch die ehemaligen Devil-You-Know-Recken könnten mit einem blauen Auge davonkommen. Nach der Trennung von ihrem Schlagzeuger und der Umbenennung in LIGHT THE TORCH haben die Amerikaner ihren Sound einer Frischzellenkur unterzogen. „Revival“ wirkt eine ganze Spur ausgereifter und songorientierter, weshalb die Band um den ehemaligen Killswitch-Engage-Fronter