Fünf Norweger wollen den klassischen Hardrock nicht The Answer, Black Country Communion etc. überlassen. Warum auch? Drummer BOL bekommt den schwankenden Bonzo-Groove gut hin, und Sänger Jan Erik Salvesen gibt einen absolut stimmstabilen Sammy-Hagar-Klon ab. Zwischen Led Zeppelin, „5150“-Van-Halen und Chickenfoot situiert sich die Band denn auch ohne große Verrenkungen. Gitarrist Ørjan Kvalvik ist talentiert,

Ruf (65:00)Die tolle Live-Serie „Songs From The Road“ von Ruf Records geht in die nächste Runde. An der Reihe sind dieses Mal MIKE ZITO AND THE WHEEL, die Anfang des Jahres in einem kleinen Club irgendwo in Texas den Anwesenden mit einer heißen Bluesrock-Show mächtig Dampf unterm Hintern gemacht haben. Erfreulich ist vor allem, dass

Egal, wie man zu HANDS ON THE WHEEL stehen mag: Einen Vorwurf, nämlich den, typisch deutsch zu klingen, kann man den Jungs nicht machen. Bereits das selbstbetitelte Debüt-Album der Band bot gute Ansätze, wurde zwar redaktionsintern als zu soft, sprich wenig Rock Hard-kompatibel erachtet, bestach jedoch durch griffige Melodien und eine gewisse Smoothness. Mit "The

Fernsehschaffende, aufgepaßt! Ihr sucht doch für Ianggezogene Kameraschwenks über zerklüftete oder herbfrische Landschaften und wettergegerbte Eingeborene der nördlichen Halbkugel gerne folkloristisch angehauchte Melancholie als Musikbett. Da langt ihr bei HANDS ON THE WHEEL voll und ganz in die richtige Tüte. Ich bin nun beileibe kein Experte für solch zarte Klanggemälde, wie sie das Australo-Frankfurter Unplugged-Kombinat