Als THEORY OF A DEADMAN vor 15 Jahren auf Chad Kroegers Label 604 landeten, klangen sie im Prinzip wie Nickelback. Das hat sich in den Jahren danach nicht wirklich geändert, obwohl sich hier und da einige Country-Anleihen einschlichen. Auf dem letzten Album „Savages“ (2014) gab sich noch mal Alice Cooper die Ehre, scheinbar ein Abgesang

Roadrunner/Warner (46:09) THEORY OF A DEADMAN klingen auf ihrem vierten Longplayer nur noch selten wie die kleinen Brüder von Chad Kroeger & Co., haben sich dadurch aber auch ein Stück weit ihrer Identität als beste Nickelback-Kopie weit und breit beraubt. Dass „The Truth Is...“ trotzdem seine Käufer finden wird, steht außer Frage. Wer sage und

Roadrunner/Universal (46:20) In Vancouver nichts Neues! Auf ihrem dritten Album können oder wollen sich die Kanadier nicht aus dem langen Schatten ihrer Landsleute, Kumpels und Businesspartner Nickelback lösen. Womit andererseits garantiert wäre, dass auch „Scars & Souvenirs“ nur so vor knackigen Riffs, griffigen Melodien und extrem eingängigen Refrains der Marke Chad Kroeger strotzt, die vom

(44:48) Im Lager der kanadischen Nickelback-Clones THEORY OF A DEADMAN ist Emanzipation angesagt, waren doch die Parallelen beider Bands vor vier Jahren nicht nur durch das Mitwirken von Nickelback-Sänger Chad Kröger, der die Band im Demostatus auch auf seinem eigenen Label unterbrachte, äußerst frappierend. Und so versucht man auf dem zweiten Album „Gasoline“ dementsprechend verstärkt,

(36:43) Besitzer der "Hero"-Single vom Spiderman-Soundtrack dürften beim Namen THEORY OF A DEADMAN wahrscheinlich aufhorchen. Stammte doch die B-Seite ´Invisible Man´, die jetzt als Opener des Debüt-Albums der vier Kanadier fungiert, von eben dieser Band. Nickelback-Mastermind Chad Kröger, auf dessen neu gegründetem Label 604 die Theoretiker ein Zuhause gefunden haben, zeigt sich übrigens auch für