Rock It Up/Alive (47:54) „Dung Idols“ klingt ja vielversprechend! Abgesehen vom selten beschissenen Albumtitel sind die Norweger ihren Maiden-Parallelen treu geblieben, angefangen beim Coverartwork über den Gesang bis zu den Gitarrenriffs. Dennoch: THUNDERBOLT wollen nicht bloß Maiden covern, sondern mixen auf ihrem neuen Werk munter Bands und Stilrichtungen. Das groovigere ´Special´ tanzt z.B. etwas aus

(43:12) Na so was... Jetzt höre ich diese Platte gerade zum dritten Mal hintereinander, hab sie insgesamt vielleicht schon zehnmal rotieren lassen - und mir fällt nichts ein, was ich dazu schreiben soll. Außer, dass „Love & Destruction“ richtig gut ist und dass der Albumtitel auf dem Plattencover, ähem, angenehm umgesetzt wurde. Aber reißen wir

(52:47) Iron Maidens Einflüssen waren/sind nahezu alle Musiker in unserem Magazin ausgesetzt. Nur wenige Bands schaffen es jedoch, den Spirit der Engländer einzufangen, nahe am Original zu bleiben und eigenen Input hinzuzufügen. Zu denen, die diesen Spagat in letzter Zeit ganz ordentlich hinbekommen haben, zählen die Spanier Easy Rider und die Schweden Wolf. THUNDERBOLT haben