Früher war alles besser? Vielleicht. THUNDERSTONE machen die Vergangenheit zur Gegenwart und präsentieren sich auf „Apocalypse Again“ wieder mit Gründungsmitglied Pasi Rantanen am Mikro. Nicht nur dessen charakteristische Stimme lässt beim Hören der Scheibe unweigerlich ein „Zurück zu den Wurzeln“-Gefühl aufkommen, auch beim Songwriting haben sich die Finnen auf ihre Stärken berufen und die guten

Steamhammer/SPV (48:07) Mit dem letzten THUNDERSTONE-Werk änderten die Finnen ein wenig ihre Richtung, was vermutlich auch dazu beitrug, dass Sänger Pasi Rantanen und Keyboarder Kari Tornack kurz danach die Band verließen. Bereits im letzten Jahr erschien „Dirt Metal“ in Finnland, nachdem man mit Rick Altzi einen schwedischen Sänger verpflichten und europäische Plattenfirmen auf sich aufmerksam

Das zweite Album der Finnen THUNDERSTONE ist mit den Power-Metal-Hymnen ´Forth Into The Black´ und ´Break The Emotion´ immer noch das beste der Bandgeschichte, trotzdem ist ein Re-Release nach fünf Jahren wohl etwas übertrieben. Darüber können auch die gelungenen Bonustracks (Cover von Metallicas ´Welcome Home (Sanitarium)´ und Priests ´Diamonds And Rust´ sowie drei Demo-Songs) nicht

(47:48) Vollziehen THUNDERSTONE mit „Evolution 4.0“ eine strikte Entwicklung? Wollen Gitarrist Nino Laurenne, Sänger Pasi Rantanen & Co. weg vom eingängigen Bombast-Melodic-Style? Nicht unbedingt. Die Trademarks der Finnen bleiben auf dem neuen Album jedenfalls bestehen, wurden aber hier und da um eine ordentliche Portion Härte oder ein paar moderne Einflüsse erweitert, wie der Nackenbrecher ´Swirled´,

(52:31) Die Finnen haben den Dreh raus: Mit jedem neuen Album gelingt es THUNDERSTONE, ihren eigenen Stil weiter zu perfektionieren und solche Fortschritte beim Songwriting zu machen, dass der Fünfer ganz locker an vielen etablierten Power-Metal-Acts vorbeiziehen dürfte. Besonders Sänger Pasi scheint seine Stimmbänder mit einheimischen Wundermitteln so gut geölt zu haben, dass „Tools Of

(48:58) Schon die mickrige, gebrannte Vorab-CD des THUNDERSTONE-Zweitlings rotierte die letzten Wochen ununterbrochen im Player, so überzeugend ist das neue Album unseres letztjährigen „Newcomers des Jahres“ ausgefallen. Nachdem jetzt endlich das fertige Scheibchen da ist, mit einem schönen, klassischen Metal-Cover versehen und einer Songreihenfolge, die stimmiger ist als auf dem Rohling, macht „The Burning“ noch

Nach dem famosen Dream Evil-Debüt dürfen sich Fans von Hammerfall, Stratovarius, Sonata Arctica & Co. auf eine weitere faustdicke musikalische Überraschung freuen. Mit den aus Finnland stammenden THUNDERSTONE geht diesen Monat ein Newcomer ins Rennen, der schon jetzt alle Voraussetzungen mitbringt, um am Jahresende in der Abrechnung einen der vordersten Plätze in der Gunst der