Mit ihrer EP „Young, Used, Wasted“ (2013) und den beiden Alben „Neverland“ (2015) und „Dethroned“ (2016) marschierten TO THE RATS AND WOLVES in den letzten Jahren geradewegs vom Underground ins Herz der Trancecore-Szene - mit einem eingängigen Modern-Metal-meets-Göteborg-Drive, der vor allen Dingen an Eskimo Callboy erinnerte. Auf ihrem dritten Longplayer „Cheap Love“ wagen die Essener

Arising Empire/Warner (46:14)Mal wieder ein Genre, für das die Icons nicht reichen: Trancecore. Darunter zu verstehen ist im Falle von TO THE RATS AND WOLVES eine recht durchschlagskräftige Mischung aus melodiösem Metalcore, in den zahlreichen Hooklines an Linkin Park erinnerndem Alternative Rock und etwas Elektro, was die ganze Angelegenheit nicht nur spannender macht, sondern ihr

„Und jetzt der obligatorische Schrei...“ Freunde der Excrementory Grindfuckers wissen Bescheid und fragen sich, weshalb eine Gruppe junger, fähiger Musiker aus dem Pott austauschbaren Pop mit harten Gitarren (lies: Metalcore) spielen muss, der in amerikanischen Malls dudeln könnte. Zu den Fakten: TO THE RATS AND WOLVES gehen aus Beast War Returns hervor und biedern sich