Favored Nations/Rough Trade (54:19) In den letzten Jahren war TONY MACALPINE vor allem als Sidekick von Steve Vai und mit Projekten wie Planet X, CAB und Ring Of Fire beschäftigt. „Tony MacAlpine“, auf dem der studierte Musiker auch auf seiner neuen achtsaitigen Ibanez zu hören ist, ist daher sein erstes Soloalbum seit „Chromaticity“ (2001). Als

Favored Nations/Rough Trade (54:19) In den letzten Jahren war TONY MACALPINE vor allem als Sidekick von Steve Vai und mit Projekten wie Planet X, CAB und Ring Of Fire beschäftigt. „Tony MacAlpine“, auf dem der studierte Musiker auch auf seiner neuen achtsaitigen Ibanez zu hören ist, ist daher sein erstes Soloalbum seit „Chromaticity“ (2001). Als

(61:01) Eigentlich müssten alle Fans, die sich für neoklassische Skalenturnereien erwärmen können, den Namen TONY MACALPINE und seine Alben längst kennen. Dementsprechend sinnlos dürfte für sie diese Best-of-Zusammenstellung der Alben „Edge Of Sanity“, „Freedom To Fly“, „Madness“, „Premonition“, „Evolution“ und „Chromaticity“ sein. Als Einstieg in die Hyperaktiv-Welt des Gitarristen/Keyboarders ist diese CD aber sicherlich nicht

Hurra! Für die Freunde instrumentaler Leckerbissen waren die letzten Monate ja eine wahre Freude. Nach Joey Tafolla und Chris Poland (Europa-Release von „Chasing The Sun“, Review in RH 160) liefert jetzt auch Tony MacAlpine mit „Chromaticity“ einen erneuten Beweis seiner Virtuosität ab. Was von einigen Kritikern in schöner Regelmäßigkeit als „halbgarer Profilierungsmist“ oder „Wegwerfprodukt“ abgetan

Der Fluch der frühen Genialität läßt ihn nicht los. Seit über zehn Jahren kann der amerikanische Gitarren- und Klaviervirtuose Tony MacAlpine mit den unverwechselbar singenden Leads kompositorisch nur teilweise an seine Jahrhundertwerke der Achtziger anknüpfen. Die beiden Instrumental-Alben "Edge Of Insanity" (mit Steve Smith & Billy Sheehan) "Maximum Security" (mit George Lynch, Jeff Watson &

Zur Legende unter den Guitar-Heros wurde Tony MacAlpine 1986/87 mit seinen ersten beiden Releases "Edge Of Insanity" und "Maximum Security", die bis heute unter den reinen Instrumentalalben eine absolute Spitzenstellung einnehmen. Leider bekam der Mann mit dem unverwechselbar "singenden" Sound außer seiner Teilnahme am göttlichen M.A.R.S.-Album "Project: Driver" (ebenfalls '86, mit Rudy Sarzo, Tommy Aldridge

Tony MacAlpine ist neben Gitarristen wie Satriani und Vai wohl der einzige Saitenfreak, der es schon vor Jahren geschafft hat, sich im Metalbereich unter anderem durch Intrumentalalben einen großen Namen zu machen - egal, wieviele Horden von Klampfern darüber hinaus ihre mal mehr, mal weniger faden Ergüsse in Vinyl pressen ließen. "Edge Of Insanity" (1986)

In altbekannter Manier soliert sich Guitar Hero MacAlpine durch sein mittlerweile drittes Album, rechnet man die M.A.R.S.-LP mal mit. Begleitet wird er hierbei von George Lynch und Jeff Watson, beides recht namhafte Vertreter eben dieses Gewerbes. Daß dabei mehr als nur ein Abklatsch der ersten LP herausgekommen ist, beweisen sauber durchdachte Songstrukturen und Arrangements, die