Das Zusammenspiel aus Bandname, Albumtitel und Hamburg als Herkunftsort kann nur eines bedeuten: TRAGEDIAN spielen melodischen Power Metal mit all seinen typischen Eigenschaften und Klischees, was sich in den ersten Sekunden des munter drauflosrappelnden Openers ´Into The Light´ auch direkt bewahrheitet. Das ist an sich erst mal kein Weltuntergang, allerdings hakt es auf „Master Of

Gamma Ray treffen Rhapsody - so in etwa könnte man TRAGEDIANs Musik grob kategorisieren. Wobei die hanseatisch-italienische Combo um Gitarrist Gabriele Palermo an keines der beiden stilistischen Vorbilder so richtig herankommt. Auf „Seven Dimensions“ servieren uns die Herren eingängigen melodischen Power Metal mit teils wirklich beeindruckenden Gitarrensoli (´Destiny´) und namhaften Gästen wie Wade Black (ex-Leatherwolf),

Mit „Hamburg meets Italy“ könnte man das aktuelle Album von TRAGEDIAN beschreiben. Einerseits kommen die Musiker aus den beiden Standorten, andererseits treffen hier Einflüsse bzw. Musiker der Hamburger Heavy-Metal-Schule (Helloween, Gamma Ray, Paragon, Iron Savior) auf die italienische Variante (Labyrinth, Skylark, Domine, Rhapsody). Und diesmal klappt das besser als bei den ersten beiden Alben der

Musicbuymail (45:54) Im Promozettel will uns das Label der Band das Debüt von TRAGEDIAN als das perfekte Metalalbum verkaufen. Sorry, da hält man uns aber für etwas naiv. In seiner Jugend dürfte Mastermind Gabriele Palermo sicherlich ununterbrochen die ersten Helloween-Scheiben gehört und später Gefallen an Rhapsody gefunden haben, denn die beiden Acts haben der Truppe