Pure Rock/Soulfood (55:21) Zu Beginn der Achtziger wähnten viele Trance auf dem besten Wege, in die Fußstapfen der Scorpions zu treten. „Break Out“ sowie „Power Infusion“ waren fantastische Platten. Doch in der Folge verlief die Karriere von Lothar Antoni alles andere als geradlinig. Mit „Paranoia“ liegt jetzt der fünfte Longplayer unter dem Namen TRANCEMISSION vor,

Pure Rock/H´Art (42:58) Trance waren Anfang der Achtziger nach Scorpions und Accept die dritte deutsche Band, der man einen internationalen Durchbruch zutraute. Hat nicht geklappt. Und auch mit der neuen Scheibe der schon länger unter dem Namen TRANCEMISSION agierenden Hardrock-Combo wird sich die Fanschar nicht vergrößern. Der Titelsong, die poppigen ´Jenny And The Beast´ und

(49:04) Hey, wer kann sich denn noch an TRANCE erinnern, die uns Anfang der achtziger Jahre mit Alben wie "Breakout" und Songs wie ´Heavy Metal Queen´ oder ´S.L.D.´ begeisterten? Frontmann Lothar Antoni und sein Klaus-Meine-ähnliches Sangesorgan gibt es jedenfalls immer noch. Auch nach über 20 Jahren bricht er unverdrossen in seinen Texten eine Lanze für

Kaum zu glauben: Nach langjähriger Pause melden sich die Pfälzer Trance unter neuem Namen und in unveränderter Bestzung zurück. Nimmt man mal das zuletzt erschienene, schwache Album "Victory" aus, stand der Name Trance immer für schnörkellosen, gut instrumentierten Melodic-Hardrock. Auf "Back In Trance" bieten TRANCEMISSION wieder den Stil, der die Band vor sechs, sieben Jahren