Auch wenn es der lateinische Titel nicht vermuten lässt, haben TRIDENTIFER das durchgezogen, was sich auf der letzten CD „Nachtmahr“ andeutete: Die Texte der meisten Songs auf der neuen EP sind auf Deutsch verfasst.

Auf ihrem vierten Album „Nachtmahr“ haben TRIDENTIFER einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht: Wo bislang teils zu stumpfes Death-Metal-Gewalze à la Bolt Thrower dominierte, erklingen jetzt viel mehr Melodien, was nicht nur an den eingesetzten Keyboards liegt, sondern vor allem den weitaus ideenreicher gespielten Gitarren zu verdanken ist. Sie sorgen heuer sogar dafür, dass man

Die Old-School-Death Metaller TRIDENTIFER haben ihr drittes Album verwirklicht. Dabei setzt sich der Trend vom 2016er Vorgänger „Left To Rot“ fort, denn die Stücke werden etwas offener gestaltet. Der walzende Charakter der Nummern wird durch Keyboards, die aus einem Horrorfilm stammen könnten, und melodische Gitarreneinschübe aufgefrischt. Dazu passend hat man mit ´In The Eyes Of

Die fünf dreizackigen Herren widmen sich auf ihrem ersten Album Old-School-Death-Metal, wobei vornehmlich schwedische Recken zwischen Unleashed und Dismember auf dem Speiseplan stehen, aber auch ein bisschen US-Tod à la Obituary zur Würze verwendet wurde. Wenn man etwas Gas gibt, bekommen die Gitarren zudem leichte Black-Metal-Anwandlungen. Am gnadenlosesten kommen TRIDENTIFER allerdings rüber, wenn sie das