Century Media/Sony (47:11)Seit anderthalb Dekaden stehen TRUCKFIGHTERS für unaufgeregten Stoner Rock, den die Schweden auf „V“ ebenfalls relativ weit fassen, ohne die Genre-Grenzen zu überschreiten. Größere Erfolge abseits der Kreise bereits Bekehrter dürften sie auch jetzt nicht erzielen, denn dazu fehlen auch ihrem neuen Album die unmittelbaren Hits, die beispielsweise Valley Of The Sun (von

Fuzzorama/Rough Trade (44:41) Will man den Sound der TRUCKFIGHTERS beschreiben, kommt man an den Stil-Begriffen Desert-, Stoner-, Psychedelic-, Fuzz- und Progressive Rock nicht vorbei. Der geneigte Dreiblatt-Freund weiß also, was ihn erwartet: Ausgedehnte, experimentelle Jam-Sessions, die in ihren besten Momenten an die brillanten Kyuss oder Queens Of The Stone Age erinnern, in den weniger guten

Fuzzorama/Rough Trade (50:36) Nach wie vor heißen die großen Vorbilder der Schweden Kyuss und Queens Of The Stone Age, und ähnlich wie deren Mastermind Josh Homme lässt es die Band von Album zu Album gemächlicher angehen und dreht ihre Runden immer öfter im Energiespargang. „Mania“ ist beileibe kein schlechtes Album, im Gegenteil. Aber auch die

(67:16) Die Stoner-Fraktion scheint sich momentan ein wenig in der Wüste verlaufen zu haben, denn wirklich neue Impulse sind sehr dünn gesät, und die Szene dümpelt seit geraumer Zeit in relativ seichten Gewässern vor sich hin. Die TRUCKFIGHTERS aus Schweden sind auf ihrem Debütalbum „Gravity X“ bemüht, das steinige Flussbett etwas aufzuweichen, und versuchen sich