(45:58) Als sein letzter Alleingang „Safety“ entstand, hatte TY TABOR einige private und berufliche Rückschläge zu verkraften - entsprechend depressiv klang die Platte. Mittlerweile hängen beim King´s-X-Sänger/Gitarristen die Fahnen nicht mehr auf Halbmast, und das hört man „Rock Garden“ in jeder der 46 Minuten überdeutlich an. Tabor langt gut gelaunt, spielfreudig, technisch brillant und mit

Der Albumtitel ist symptomatisch: King´s X/Jelly Jam/Jughead-Vorstandschef Ty Tabor geht auf seiner zweiten Solorille auf Nummer Sicher und verlässt sich ganz auf seine bewährten Beatles-Gedenkvocals in Verbindung mit harmonischen Riff-Folgen und rockigen Singer/Songwriter-Arrangements. Irgendwo zwischen unbeschwerter Strandparty und leichter Spätherbst-Melancholie rockt sich das Multitalent durch zehn Songs, die trotz ihrer extrem versierten Machart leider nicht

This is Houston, not L.A.! Seattle? New York? Egal! Wenn immer ein Scheibchen aus dem Umkreis des Nasa-Headquarters in die Umlaufbahn gebracht wird, kann man darauf wetten, daß Beatles-Psychedelia mit eingängigen Hardrock-Arrangements darauf zu finden ist. Das ist bei dem Solowerk des King's X-Gitarristen Ty Tabor natürlich nicht viel anders. Zusammen mit Galactic Cowboys-Drummer Alan