UNLEASHED gehören zu den beständigsten Death-Metal-Bands auf diesem Planeten und bringen mit „No Sign Of Life“ ihr 14. Studioalbum an den Start. In den letzten Jahren gab es gute („The Hunt For White Christ“) und sehr gute („Dawn Of The Nine“) UNLEASHED-Alben zu bestaunen, „No Sign Of Life“ liegt wohl mehr im guten Bereich. Der

Nächstes Jahr feiern UNLEASHED ihr 30-jähriges Bandjubiläum, und die Schweden um Ober-Wikinger Johnny Hedlund scheinen nicht amtsmüde zu werden. Der 13. Studio-Longplayer „The Hunt For White Christ“ führt die von Johnny selbst konzipierte Viking-Story über die Midgård-Krieger ins vierte Kapitel und startet mit den beiden Eröffnungssongs ´Lead Us Into War´ (typischer UNLEASHED-Banger) und ´You Will

Nuclear Blast/Warner (45:04)Der leichte Black-Metal-Touch des letzten UNLEASHED-Albums „Odalheim“ war ein wenig gewöhnungsbedürftig, wenngleich auch mutig und erfrischend. Auf „Dawn Of The Nine“, dem zwölften Longplayer der Bandhistorie, besinnen sich Johnny Hedlund & Co. wieder auf ihre ureigenen Stärken, die mir persönlich eher zusagen als ein Quasi-Experiment wie „Odalheim“. Wenn ich eine UNLEASHED-Scheibe in den

Nuclear Blast/Warner (42:58) UNLEASHED goes Black Metal. Zwar hatten die Schweden-Wikinger schon immer leichte schwarze Einflüsse, aber bisher galten sie doch eher als DAS Paradebeispiel für typisch schwedischen „Elchtod“-Death-Metal. Zumindest brüllt Frooonck immer zuerst „UNLEASHED!“, wenn es um den Soundtrack zum Brathähnchen-Schmaus in der Villa Deathbrecht (einem nach dem Urwald-Prinzip gestalteten 15-Quadratmeter-Büro) geht. Erst danach

Nuclear Blast/Warner (45:11) Alles beim Alten im Hause UNLEASHED? Ja - und gleichzeitig auch nicht. Alteingesessene Fans des Kleeblatts aus Stockholm dürfen wieder blind zugreifen, denn die klassischen Trademarks der Band gibt´s erneut zuhauf. Kurze Highspeed-Tracks sind genauso am Start wie epische Schlachthymnen inklusive Mitgröl-Refrains. Aber schon die Reihenfolge der Songs ist diesmal anders als

Von einer Band, die seit so vielen Jahren Erfolg mit einem bestimmten Sound hat, sollte man nicht unbedingt grobe stilistische Änderungen erwarten. Und so überrascht es wenig, dass UNLEASHED auch auf ihrem neunten Studiowerk ihrer Linie bedingungslos treu geblieben sind. Und das ist gut so, denn ihren Sound kann man problemlos von dem jeder anderen

(46:51) „Thrash Metal ist keine Musik, um reich zu werden oder für Trendhopper, sondern für Idealisten“, behauptet WOLFPACK UNLEASHED-Strippenzieher Wops Koch und findet sich damit in guter Gesellschaft von Acts wie Vendetta und Abandoned wieder. Denn ebenso wie die Franken und Hessen frönen auch die vier Österreicher auf ihrem „Anthems Of Resistance“-Erstling extrem Bay-Area-lastigem Thrash,

Twilight (39:44) Die Burschen von VIOLENCE UNLEASHED werden mit „Spawned To Kill“ im Underground ganz sicher für Aufsehen sorgen. Bei diesem Quartett handelt es sich um das Projekt des Eradicate-Gitarristen Felix Schuhmacher, der sich mit dem genialen Ausnahmesänger Thomas Thede und dem Superdrummer Yanic Bercier (Quo Vadis) ein paar illustre Mucker in die Band geholt