„Goatcraft Torment“ war der absolute Hammer, mit „Ikonoklast“ führen die Norweger den Kurs fort: Stumpf bolzen die Kerle Uffta-Uffta-Black-Metal mit gehöriger Hellhammer-Schlagseite. Dabei walzt man einen Moment lang doomigen Schlamm, um kurz darauf  Hochgeschwindigkeitssalven abzufeuern. Das Hasslevel wird immer schön hoch gehalten, dabei ist die stilistische Nähe zu Darkthrone zu „Panzerfaust“-Zeiten mitunter frappierend. Freunde der

(56:50) Die Norweger URGEHAL zählen zur Speerspitze der extremen Black-Metal-Szene und liefern mit "Through Thick Fog Till Death" einen weiteren Beweis ihrer absoluten Kompromisslosigkeit. Die zum Teil überlangen Tracks kommen ultrabrutal und abgrundtief böse rüber, sind dabei aber weitaus mehr als nur vertonter Hass. Irgendwo zwischen den klassischen Darkthrone und Dark Funeral haben URGEHAL ihre

Fans norwegischer Underground-Eiszeit-Stürme sollten an die zweite Langrille von URGEHAL - der Name klingt wie der einer seltenen Krankheit, die den Verdauungstrakt befällt - vorsichtig herangehen. Auf ihr finden sich zwar Songs, wie man sie von den Bösewichtern des hohen Nordens immer noch erwartet, beispielsweise 'Image Of The Horned King' (für mich der beste Track),

Wenn jemand keine Geheimnisse um Roots und Einflüsse macht, sind es die Schwarzweißgefärbten aussem hohen Norden. So auch URGEHAL, drei selbsternannte Satanisten aus Norwegen. Die gar schröcklich Geschminkten dürften sich in schöner Regelmäßigkeit und mit grimmiger Freude "To Mega Therion" der Frosties und Bathorys "The Return (Of Darkness And Evil)" reinziehen. "Arma Christi" ist das