Die Pinkel-Porno-Punks vom Planeten Ur-Anus (in Wirklichkeit bestimmt aus Darmstadt oder Pforzheim) melden sich mit voller Blase, Samenstau und drückendem Darm zurück. Die „Flatulenz-Korrespondenz“ umfasst sechs neue Songs (ick sag nur ´Anal Frontal´ und ´Klosettkabinett´) sowie 18 Neuaufnahmen oller Demo-Klopfer wie ´Gonorrhoegourmet´, ´Dildodompteur´ und ´Rosettenrambo´. Auch sozial brisante Themen werden von den Gossen-Grindern souverän analysiert

(33:02)Die drei „Homoerekti vom Planeten Uranus“ (wobei man den Planeten angesichts des Band-Images wohl eher Ur-Anus ausspricht) legen mit „Schlüpferschnüffler“ ein weiteres Potpourri aus coolem Grind-Geschrote und durchgehend untergürtelliniger Feinkost vor. ´Spritzschiss´, ´Popopopler´, ´Konsequent inkontinent´ und ´Zipfelschmand am Nippelrand´ klingen weitaus weniger, ähem, beschissen als so manche Klo-Core-Combo der letzten Jahre. Im Gegenteil: Das zuweilen