Ván/Soulfood (42:16)Für „At The Crack Of Dawn“ haben VANDERBUYST ihren Produktionszyklus verdoppelt und sich ausnahmsweise mal zwei statt nur einem Jährchen Zeit gelassen. Gut so, denn das Ergebnis kann sich hören lassen: Auch wenn die drei Niederländer um Gitarrero und Bandchef Willem Verbuyst immer noch nicht wieder ganz das Niveau ihres sackstarken Debütalbums aus dem

Ván/Soulfood (40:08) Auch wenn „In Dutch“, der Zweitling des holländischen Power-Trios, nicht in dem Maße zündete wie das brillante Debüt, hatte die Scheibe ihre Momente und ging als Statement für Spontanität und gegen allzu kalkuliertes Songwriting durch. Dass Bandleader Willem Verbuyst sich mit seiner Meinung, jedes Jahr ein qualitativ hochwertiges Hardrock/Classic-Rock-Album veröffentlichen zu können, keinesfalls

Ván/Soulfood (36:17) Wenn es darum geht, die Newcomer des vergangenen Jahres zu küren, kommt man an VANDERBUYST nicht vorbei. Kaum eine Band hat es geschafft, so geschmackvoll und stilsicher dem klassischen Achtziger-Jahre-Hardrock/Heavy-Metal neues Leben einzuhauchen wie das holländische Power-Trio, das noch dazu mit einer absolut natürlich klingenden Produktion seines selbstbetitelten Debüts glänzte. Dass die dementsprechend

Fuck yeaaaahhhh, ihr verdammten Hosenscheißer hinter euren Trutzburgen aus Pro-Tools und Computersoftware, mit denen ihr die Musikwelt bescheißt und euch selbst in die Taschen lügt - hier kommen VANDERBUYST und rocken euch diesen ganzen widerlichen Scheißdreck bis zum Rachenzäpfchen in den Arsch! „Vanderbuyst“ klingt so begeisternd live, so überwältigend ehrlich, so hinreißend handgemacht und so

Während Powervice leider noch immer auf Eis liegen und The Devil´s Blood gerade so richtig durchstarten, hat auch der zweite Powervice-Gitarrist Willem Verbuyst inzwischen seine eigene Band am Start. Produziert von seinem ehemaligen Sidekick Selim Lemouchi, gelingt es dem Trio mit seinem ersten Lebenszeichen, drei power-rockige, sehr Seventies-beeinflusste Ausrufezeichen zu setzen, die mal an ZZ