Dass es keine schlechte Idee ist, Death Metal mit knarzigen Rock-Versatzstücken und psychedelischen Effekt-Sounds zu kombinieren, haben uns Tribulation, Ketzer und Morbus Chron schon gezeigt. Und was bei diesen Bands gut funktioniert hat, perfektionieren VENENUM nun auf „Trance Of Death“. Sicher, das Überraschungsmoment fehlt, und trotzdem ist das Debütalbum der Bayern eine kleine Sensation. So

Dass es keine schlechte Idee ist, Death Metal mit knarzigen Rock-Versatzstücken und psychedelischen Effekt-Sounds zu kombinieren, haben uns Tribulation, Ketzer und Morbus Chron schon gezeigt. Und was bei diesen Bands gut funktioniert hat, perfektionieren VENENUM nun auf „Trance Of Death“. Sicher, das Überraschungsmoment fehlt, und trotzdem ist das Debütalbum der Bayern eine kleine Sensation. So

Sepulchral Voice (28:44) Vier allesamt überlange Songs und drei instrumental gezupfte Zwischenspiele (die dennoch nicht an Dissections „The Somberlain“ erinnern) bringen es auf eine Spielzeit, die in der Schallplatten-Epoche als Longplayer durchging. In Vinylform und als Tape gibt es die Debütveröffentlichung der Phantome (Namenskürzel, verwaschene Fotos) ebenfalls, doch auch das Digipak mitsamt Poster hat seine