Wie auf den Vorgängeralben spielen VENOM PRISON modernen Metal, der zwischen Death Metal, Metal- und Deathcore sowie Post Metal changiert. Bisher ist der Band diese Mischung aber nie so überzeugend gelungen wie jetzt auf „Erebos“. Trotz der vielfältigen Einflüsse klingt die Platte wie aus einem Guss. Statt wie zuvor auf abrupte Wechsel zu setzen, sind

Nach den zwei Alben „Animus“ (2016) und „Samsara“ (2019) widmen sich die Engländer ihren Frühwerken. Auf „Primeval“ finden sich die fünf Songs des „Defy The Tyrant“-Demos aus dem Jahr 2015 sowie die vier Tracks der „The Primal Chaos“-EP aus demselben Jahr. VENOM PRISON haben alle neun Songs neu aufgenommen und spendieren mit ´Defiant To The

Samsara bezeichnet das buddhistische Konzept des Wiedergeborenwerdens in einem Kreislauf nie endenden Leidens. So hört sich die Platte auch an, mag der Fan des klassischen Death Metal denken, der mit den modernen Spielarten, die keine Berührungsängste mit Metalcore und Deathcore haben, nichts anfangen kann. Objektiv betrachtet ist es natürlich nicht ganz so schlimm. Die Engländer

Prosthetic/SonyEine reichlich abgefuckte Mixtur aus Deathcore, Grind und Hardcore lassen die von einer Frontfrau angeführten VENOM PRISON auf die Menschheit los. Gewalt und Sexismus gegenüber Frauen ist in den Texten vieler Gore-Death-Metal-Bands gang und gäbe, VENOM PRISON in Form von Frontfrau L drehen auf ihrem Full-length-Debüt den Spieß einfach um. In den Texten auf „Animus“