Die musikalischen Einflüsse und Fähigkeiten von VENOM INC.-Gitarrist und Songwriter Jeff „Mantas“ Dunn sind, das versteht sich fast von selbst, mittlerweile deutlich vielfältiger und ausgereifter als zu „Black Metal“-Zeiten.

Wie auf den Vorgängeralben spielen VENOM PRISON modernen Metal, der zwischen Death Metal, Metal- und Deathcore sowie Post Metal changiert. Bisher ist der Band diese Mischung aber nie so überzeugend gelungen wie jetzt auf „Erebos“. Trotz der vielfältigen Einflüsse klingt die Platte wie aus einem Guss. Statt wie zuvor auf abrupte Wechsel zu setzen, sind

Nach den zwei Alben „Animus“ (2016) und „Samsara“ (2019) widmen sich die Engländer ihren Frühwerken. Auf „Primeval“ finden sich die fünf Songs des „Defy The Tyrant“-Demos aus dem Jahr 2015 sowie die vier Tracks der „The Primal Chaos“-EP aus demselben Jahr. VENOM PRISON haben alle neun Songs neu aufgenommen und spendieren mit ´Defiant To The

Im Rahmen der „In Nomine Satanas“-Box gab es die hier vorgestellte Zusammenstellung mit den frühen Aufnahmen von VENOM bereits als Vinyl-Version. Jetzt sind die 15 Demo- und Proberaumstücke aus den Jahren 1979 bis ´83 erstmals eigenständig auf einem kleinen Rundling erhältlich. Klar, dass die Fans der Truppe aus Newcastle hier zugreifen müssen. Vor allem, weil

Samsara bezeichnet das buddhistische Konzept des Wiedergeborenwerdens in einem Kreislauf nie endenden Leidens. So hört sich die Platte auch an, mag der Fan des klassischen Death Metal denken, der mit den modernen Spielarten, die keine Berührungsängste mit Metalcore und Deathcore haben, nichts anfangen kann. Objektiv betrachtet ist es natürlich nicht ganz so schlimm. Die Engländer

Jawoll! VENOM, die Urväter der Black Metal-Szene (Black Sabbath hatten bzw. haben damit musikalisch ja wenig am Hut), legten auf dem letzten Dynamo Open Air Holland in Schutt & Asche und blasen jetzt zum Angriff auf eure Buden. Besonders die CD-Player und Videorecorder werden dran glauben müssen, wenn The Second Coming erst mal den Weg

Ein Album wie ein Vulkanausbruch. Aus heutiger Sicht (da alle Superlative ausgelotet zu sein scheinen) kaum noch nachzuvollziehen, aber VENOM waren 1981, zum Erscheinungszeitpunkt von "Welcome To Hell", wahrhaftig die extremste Band der Welt. Wie die Motten das Licht zogen die drei Maniacs aus Newcastle Jugendliche auf der Suche nach (musikalischer) Grenzüberschreitung an und vereinten

Nuclear Blast/Warner (62:03)Mürbe durch den Italo-Power-Metal-Beschuss aus dem Büro von Peters, das dummerweise schräg gegenüber von meinem liegt, habe ich mich gefreut, mit „Avé“ dagegenzuhalten. Abaddon und Mantas mit dem Demolition Man an den Vocals sind nix für musikalische Feingeister, sondern stehen für rüpelhafte Lärmorgien, die der Bochumer Föhnwelle ordentlich Druck machen dürften. Der Opener