Was zum Fick? Da denkt man, man hätte schon alles gesehen, was das metallische Paralleluniversum an Absurditäten zu bieten hat, doch Pustekuchen: VICTORIUS aus Sachsen-Anhalt zocken Power Metal mit Weltraum-Dinosaurier-Ninja-Konzept. Hier trifft das ´Mighty Magic Mammoth´ in der ´Night Of The Nuclear Ninja´ auf ´Jurassic Jetfighters´, und am Ende triumphieren die ´Victorious Dinogods´. Noch Fragen?

Puh, eigentlich ist der Fantasy-Fun-Metal-Markt mit Gloryhammer, Twilight Force und Alestorm ja bereits zur Genüge bedient. Fairerweise sei gesagt, dass VICTORIUS bereits seit 2004 in der Szene mitmischen und ihr Sound-Gebräu aus den genannten Combos sowie Stratovarius, Dragonforce und frühen Sonata Arctica zwar nicht besonders originell ist, aber durchaus mithalten kann, was spielerisches Können und

Mit „Jurassic Power Metal“ haben VICTORIUS ein neues Subgenre geschaffen und das bei ihrer fünften Veröffentlichung gleich mit einem Konzept verbunden. Das Ergebnis ist dabei - bezogen auf die infantil-alberne Hintergrundstory in Schulenglisch (Aliens greifen Dinosaurier-Königreich an und werden von der Holy Dinoforce zurückgeschlagen) wie auch auf die musikalische Aufarbeitung - grauenhaft und eigentlich ein

Massacre/Soulfood (45:48)Kurz vor Weihnachten in der Redaktion: Peters mosht, Mandy weint, aus Zompfs Büro donnert ein optimistisches „Oh mein Gott!“. Aus meinen Lautsprechern schallt der Auslöser des Kuddelmuddels: die neue VICTORIUS-Platte „Heart Of The Phoenix“. Die ambitionierte Power-Metal-Truppe kann sich neben Genre-Kollegen wie Stratovarius, Gloryhammer und Freedom Call allemal behaupten: Die Jungs aus Leipzig klinken

Steamhammer/SPV (47:39) VICTORIUS - da war doch was? Aufmerksame Leser unseres Familienblättchens werden sich erinnern, bereits in Ausgabe 309 auf ein Review der aus Sachsen-Anhalt stammenden Power-Metal-Band gestoßen zu sein. Damals in Eigenregie und noch ohne Plattenvertrag veröffentlicht, wurde der zweite Longplayer der Band von Götz positiv bewertet, das Qualitätsniveau der beiden Gitarristen verortete unser

(47:38) Aus Sachsen-Anhalt kommt diese junge Power-Metal-Band, die auf ihrem zweiten Longplayer „The Awakening“ zwar sehr modern, aber auch sehr kompetent klingt. Produktionstechnisch ist ein gewisser „Plastikfaktor“ nicht von der Hand zu weisen, musikalisch wissen VICTORIUS aber ganz genau, wo sie hinwollen. Manchmal erinnern sie an schnelle, aktuellere Orden-Ogan-Songs, manchmal auch an Stratovarius - ohne