Powerage/Soulfood (37:18) Die Chancen stehen gut, dass es VIKING SKULL mit ihrem mittlerweile dritten Album gelingt, sich einen über England hinaus reichenden Fankreis aufzubauen. Vielleicht liegt es an der bewegten und an Tiefpunkten reichen Karriere der Combo, die von Zynikern einst selbst in ihrem Heimatland als eine „über die Maßen glorifizierte Pub-Band“ gedisst wurde, dass

Deutlich verbessert gegenüber dem letztjährigen, allenfalls durchschnittlichen Erstling präsentieren sich die Wikinger auf ihrem zweiten Album "Man Of Straw". Hier zeigen die Jungs um die Gebrüder Erikson gekonnt auf, wie die definitive Slayer-Kopie auszusehen hat. Die Einflüsse der Herren Araya & Co., die die Band ja nie verleugnet hat, sind jedenfalls an allen Ecken und

AUCH ICH fand das Viking-Demo gut, AUCH ICH stehe auf gnadenlosen, brutalen Thrash. Doch das VIKING-Debüt ist für mich eine einzige Enttäuschung. Der erste Hammer ist schon mal die total schlappe Produktion (lasche Drums, Gitarren zu leise), davon abgesehen ist insbesondere der Drummer eine ziemliche Niete - das nur nebenbei. Thrash bis zum Umfallen, Ideen