Frontiers/Soulfood (41:37) Sah es erst nach einem „richtigen“ VINCE NEIL-Album mit vereinzelten Coversongs aus, ist „Tattoos & Tequila“ nun genau das Gegenteil geworden: ein Coveralbum mit zwei neuen Songs. Nachdem die erste Enttäuschung überwunden ist und man sich mit der durchaus abwechslungsreichen und interessanten Songauswahl des Mötley-Crüe-Frontmanns befasst hat, darf „Tattoos & Tequila“ aber als

Daß zwei völlig verschiedene Alben innerhalb eines Monats mit dem gleichen Titel aufwarten, ist auch fürs Rock Hard ein Novum. Während die Progressive-Granaten von Shadow Gallery ihre Kompositionen allerdings buchstäblich in Granit graviert haben, hat Ex-Crüe-Fronthopser Vince Neil sein zweites Soloscheibchen mit dem Preßlufthammer in Trümmer gelegt. Nachdem das phasenweise meisterhafte, in Zusammenarbeit mit Guitar

Fast genau ein Jahr nach dem Rausschmiß bei Mötley Crüe wartet VINCE NEIL mit seinem Solodebüt auf. Ausgestattet mit einem der lukrativsten Solodeals aller Zeiten läßt es sich natürlich beruhigt arbeiten. Dementsprechend relaxed müssen die Aufnahmen wohl auch über die Bühne gegangen sein, denn anders ist das locker-flockige Songmaterial kaum zu erklären. Meilenweit entfernt vom