Nein, Klischees waren noch nie das Ding von VIU DRAKH. Die ostdeutschen Death-Metaller wirkten von jeher mehr, als würden sie der HC-Szene entspringen, holzen aber schon seit ´ner halben Ewigkeit eine gesunde Mixtur aus Death Metal und einzelnen Crust-Elementen. Wobei auf dem aktuellen Longplayer „Death Riff Society“ (cooler Titel!) ein weiterer Schritt in Richtung lupenreiner

Endlich haben die Kerle wieder einen Deal. Schon unter ihrem alten Banner TinPanAlley hackten die jetzigen VIU DRAKH durch ein oberderbes Crossover-Gebräu. Eine Schande, dass sie zwischenzeitlich ohne Label dastanden. Auf 'Take No Prisoners...' sind VIU DRAKH einen Tick metallischer geworden, wodurch sie am besten in die MetalCore-Schublade passen. Allerdings nicht in die gähnend langweilige