Produzierte und damit nachbearbeitete Livealben sind immer eine zwiespältige Sache, auch in diesem Fall klingt der frenetische Jubel des Publikums nicht nach dem Club in Chicago, sondern nach einem Fußballstadion in Südamerika. Sei´s drum, Michael Wagener wird schon wissen, was er tut. Zumal VIXEN auf der Bühne wirklich so gut sind, wie es auf ihrer

(43:48) Nicht nur, dass mit Gitarristin Jan Kuehnemund das einzige Originalmitglied der in den Achtzigern erfolgreichen Gruppe auf „Live & Learn“ zu hören ist. Es lässt sich auch am wesentlich weniger harten Sound der Scheibe erkennen, dass VIXEN im Jahr 2006 einen anderen Kurs als „back to the roots“ einschlagen. Sängerin Jenna Sanz-Agero hat zwar

Nicht, daß irgendwer die Band ernsthaft vermißt hätte, aber ich war doch einigermaßen überrascht, eine neue VIXEN-CD in der Post zu finden. Die Hard Rock-Püppchen kamen Mitte bis Ende der Achtziger vor allem wegen ihrer für diverse Hartwürstler hormonell beängstigenden Optik und ihres dazu besonders in Deutschland passend zweideutigen Bandnamens zu einigen Erfolgen. Daher bringt

Eine ganze Armada hochkarätiger Songwriter, darunter die Wimpgötter Richard Marx, Jon Butcher, Jeff Paris und Scott Metaxas/Ken Dubman von der AORsters Prophet, wurden vor gut zwei Jahren ins Rennen geschickt, um einer All-Girl-Band mit einem für uns Deutsche leicht mißzuverstehenden Namen hilfreich unter die Arme zu greifen. Beim Komponieren, wohlgemerkt. Es galt allein, Stücke für

Aufsehen verursachte diese Band schon vor einigen Wochen in unserer Redaktion. Schuld daran war ein Promo-Video, das uns seitens der Plattenfirma zuging und mit dessen Hilfe man sich ein Bild von den musikalischen Fähigkeiten der aus vier Mädchen bestehenden Gruppe machen sollte. Allen Lesern, die die Cover-Fotos des Albums bereits ausgiebig betrachtet haben, brauche ich