Keine Ahnung, was man in der Promo-Abteilung von Metalapolis geraucht oder getrunken hat. Zu behaupten, dass das zweite Album von WARWOLF eine Benchmark für den deutschen Heavy Metal setzt, fällt aber eindeutig unter die Rubrík „Fake News“ und tut der Band, den ehemaligen Wolfen, aufgrund unerfülllter Erwartungen auch alles andere als einen Gefallen. Angesprochen werden,

Richtige Newcomer sind WARWOLF nicht, denn die meisten Mitglieder waren bisher unter dem Namen Wolfen unterwegs. Frontmann Andreas von Lipinski sorgt zudem für den Hintergrundgesang (zuletzt beim Rock Hard Festival) bei Grave Digger. Und eben dessen Sänger Chris Boltendahl hat das Debüt der Kölner produziert. Klar, dass die Einflüsse des Quintetts teutonischer Natur sind (Accept,