Ein merkwürdig laues Album liefern WEDNESDAY 13 hier ab. Einerseits klingen Songs wie ´Inside Out´ oder das lyrisch besonders missratene ´You´re So Hideous´ zu stumpf, kraftlos und mittelschnell, um irgendeine Form thrashiger oder punkiger Energie zu entfalten, andererseits sind sie über weite Strecken instrumental und gesanglich zu unmelodisch für auch nur halbwegs erinnernswerte Hooklines. Dazu

Ein neuer Output von WEDNESDAY 13, dem Frontmann der seit 2013 endgültig abgemähten Horrorpunk-Spielwiese von Joey Jordison, Murderdolls, ist jetzt sicher nichts, worauf die Metal-Welt jenseits von Jens Peters mit schwitzigen Fingern wartet. Dass er mit seinen nun seit mehr als anderthalb Dekaden in hoher Schlagzahl rausgehauenen Solo-Veröffentlichungen aber stets konstant für Kurzweil sorgt, kann

„Ist das noch Punkrock?“, fragten Die Ärzte schon vor einem knappen Jahrzehnt - und analog dazu darf man in Anbetracht der metallischeren Ausrichtung, die WEDNESDAY 13 seit einigen Jahren fahren, durchaus auch mal die Frage stellen, „ob das noch Horrorpunk ist“. Aber im Grunde ist´s ja auch egal: Ob Horrorpunk, Glam Metal oder von mir

Nuclear Blast/Warner (46:37)Manche Bands haben ein Händchen dafür, für ihre Alben Namen auszuwählen, bei denen man hofft, dass „nomen“ ausnahmsweise mal nicht „omen“ ist. Im Fall des neuen, geschmackvoll „Condolences“ betitelten WEDNESDAY 13-Outputs drücke ich jedenfalls beide Daumen, dass das Teil nicht wirklich den Abgesang darstellt - was zugegebenermaßen in Anbetracht der Tatsache, dass Frontmann

Cargo (45:53) »Hoppla, die Acht-Track-EP „Spook And Destroy“ steht noch nicht mal ein halbes Jahr in den Plattenläden, und schon gibt´s wieder Nachschub in Sachen WEDNESDAY 13? Wenn sich das mal nicht als halbgarer Schnellschuss entpuppt!« So zumindest meine ersten Gedanken, als ich die neue Langrille des Murderdolls-Fronters aus der Postkiste fischte. Ein paar Hördurchläufe

Cargo (25:42) Das ging ja flott: Gerade mal ein knappes Jahr nach dem Release ihres letzten Longplayers legen WEDNESDAY 13 mit einer Acht-Track-EP nach, um die Wartezeit auf die nächste abendfüllende Langrille zu verkürzen, die ihrerseits bereits im Frühjahr erscheinen soll. All das hört sich im ersten Moment vielleicht nach schneller Geldmache an, aber Ober-Grusel-Ursel

Cargo (44:28) Da scheint jemand gerade ein kreatives Hoch zu haben: Nur knapp drei Monate nach der aktuellen Murderdolls-Platte kommt Joseph „Wednesday 13“ Poole mit einer neuen Solo-Veröffentlichung um die Ecke, und die ist sogar noch einen Tick stärker geworden als das aktuelle Werk der Mörderpuppen. Musikalisch liegen WEDNESDAY 13 mit „Calling All Corpses“ in

Der ehemalige Frontmann der Frankenstein Drag Queens From Planet 13 und der immer noch auf Eis liegenden Murderdolls zeigt sich im Moment recht veröffentlichungswütig und bringt nach dem vor sechs Monaten erschienenen Livealbum „F**k It, We´ll Do It Live“ jetzt eine Sechs-Track-EP raus, die sich allerdings nur absolute Die-hard-Fans auf den Einkaufszettel schreiben sollten. Zwei