Pulverised/Soulfood (43:06) VÖ: 25.09. WHIPLASH, die dritte. Ende der Achtziger veröffentlichten die Ostküsten-Thrasher drei vielbeachtete Scheiben, nach dem ersten Split vergingen sieben Jahre, bis sich die Truppe wieder zusammenfand und erneut drei Platten aufnahm - bis 1998 erneut Schicht im Schacht war. Ob´s nach dieser Wiederauferstehung wieder drei Platten geben wird? Warten wir´s ab. „Unborn

Der Kult nimmt kein Ende. Nach dem retrosoundigen "Thrashback"-Album der wiedervereinten Originalbesetzung und den Neuveröffentlichungen der ersten drei Longplayer ballern uns WHIPLASH jetzt als Abschluß (?) ihrer Vergangenheitsbewältigungs-Offensive noch einen Haufen oller Demo- und Live-Schoten um die Ohren (unveröffentlichte Songs enthält die Scheibe übrigens keine). Diesmal brauchen die New Yorker Thrash-Kings allerdings ein bißchen, um

Endlich wieder (temporär) in der legendären Tony/Tony/Tony-Besetzung vereint und die zwischenzeitlichen Line-ups zu puren Travestien der alten Legende degradierend, drohten WHIPLASH vor einigen Monaten ein gnadenloses Back-to-the-roots-Feuerwerk an. Zusätzlich angeheizt durch die Wiederveröffentlichung des göttlichen "Power And Pain"-Debüts von 1986, gehört "Thrashback" unbestreitbar zu den meisterwarteten Old School-Thrashern des laufenden Jahres. Das Uralt-Foto auf dem

Passend zu Reunion, neuer Scheibe und Tour der legendären Tony-Tony-Tony-Besetzung sind die ersten beiden WHIPLASH-Outputs von 1986 bzw. '87 jetzt auf einer CD zusammengefaßt worden. Allen voran steht natürlich "Power And Pain", das ich in fröhlicher Erwartung einer besserwisserischen Klammerbemerkung mal eben zu einem der fünf wichtigsten Machwerke der gesamten Thrash-History adle (sorry, Mann, is

Mit ihrem '96er Comebackalbum "Cult Of One" demonstrierte die ehemalige Thrashformation aus New Jersey bereits, daß man auch in der heutigen Zeit modernen Metal spielen kann, ohne sich einen Dreck um den Zeitgeist bzw. irgendwelche Trends zu scheren. Doch trotz zahlreicher passabler bis guter Kritiken und einer Tournee im Vorprogramm von Skyclad verkaufte sich der

Der Vorwurf gesundheitsgefährdender Betriebsamkeit träfe die New Yorker Kult-Metaller WHIPLASH zweifellos unberechtigt. Wenn ich mich nicht sehr täusche, liegt der letzte CD-Streich "Insult To Injury" bereits mehr als fünf Jahre zurück. Eine Zeit, die an der - im übrigen line-up-technisch runderneuerten - Kapelle keineswegs spurlos vorbeigegangen ist. Boten die Herrschaften in den Achtzigern auf ihren

WHIPLASH waren für mich bis vor kurzem noch die typische US-Haurucktruppe schlechthin und somit nicht sonderlich interessant. Auf dem neuen Album "Insult To Injury" ist die Band allerdings kaum wiederzuerkennen. Könnt ihr euch WHIPLASH mit einem Sänger vorstellen, der tatsächlich SINGEN kann, kompakte Power-Songs mit MELODIE??? Mir fiel's schwer, aber diese Scheibe hat mich eines

Einen guten Nachfolger für das ohnehin recht gute Vorjahresdebüt haben WHIPLASH mit "Ticket To Mayhem" abgeliefert, welcher acht Fetzer in Slayer/Dark Angel-Manier enthält. Bei zweien der Songs ('Last Nail In The Coffin', Part 1 and 2) kommen dem verwundert dreinschauenden Hörer sogar melodisch getragene Passagen entgegen, welche jedoch nicht von allzu langer Dauer sind. Pure