AOR Heaven/Soulfood (45:35) WHITE WIDDOW verzückten im vergangenen Jahr mit ihrem selbstbetitelten Debüt Fans von zuckrig-klebrigen Achtziger-Bands wie Survivor, Europe und Konsorten. Jetzt legt der Fünfer aus Australien noch mal eine Schüppe nach und kredenzt ebenjenem Publikum zehn frische Songs, die allesamt schon 20 Jahre auf dem Buckel haben könnten. Unterm Strich bietet „Serenade“ eine

Achtung, auf „White Widdow“ gibt´s kitschig-künstliche Achtziger-Jahre-Keyboards bis zum Abwinken! Dass WHITE WIDDOW aus Australien kommen, überrascht, wenn man den Old-School-Style dieses Debüts hört, das sich eher an Euro-Metal-Bands wie Europe, aber auch an Ami-Poprock der Marke Bon Jovi orientiert. Schmissige Melodien, schmalzige Chöre und der dazu passende Gesang machen Tracks wie das perfekt betitelte