Universal (200:00) Eine Werkschau, bei der so richtig geklotzt wurde: Mit Hilfe von prallen vier CDs sowie einer DVD kann sich die nach wie vor riesige Fanschar der Alternative-Verrückt-Electro-Metaller WHITE ZOMBIE auf eine Achterbahnfahrt durch die Geschichte dieser einzigartigen, verrückten Chaostruppe begeben. Das Repertoire reicht von Proberaum- und Demoaufnahmen sowie Songs von EPs aus den

Da soll noch mal einer sagen, dass kunterbunte Anzeigenkampagnen unnütz seien. Das Auge isst mit, Image ist alles. Na ja, nicht ganz. Aber im Falle von WHITE ZOMBIE muss ich zugeben, dass ich erst durch die bunten Annoncen und die wahnsinnig freakig-trashigen Fotos auf diese Band aufmerksam geworden bin. Als ich „"La Sexorcisto: Devil Music

Daß die phantastischen "Jenseits von Gut und Böse"-Stücke der verrückten Freaks um Rob Zombie irgendwann mal remixt werden würden, dürfte wohl so sicher wie das Amen in der Kirche gewesen sein. Und daß wir es dabei tatsächlich mit supersexy swingin' sounds zu tun haben, ist einer der ganz wenigen erfreulichen Beweise, daß Remixes nicht unbedingt

Daß WHITE ZOMBIE zu den abgepfiffensten Acts unter der Sonne zählen, ist hinlänglich bekannt. Was die New Yorker aber auf ihrem neuen Album abliefern, ist selbst für ihre Verhältnisse ein starkes Stück. Das Ganze klingt zuweilen so, als hätte sich Zodiac Mindwarp bei Pantera eingeschlichen und nach der Verhaftung einer Familienpackung LSD die texanischen Hartmänner

"Make Them Die Slowly", das '89er Carolyne-Album der New Yorker, war einKritikerdarling, überzeugte jedoch weder mich noch die kaufende Mehrheit wirklich. Mit ihrer '92er Teufelsmusik, an der Slayer und Rollins-Producer Andy Wallace heavily herumschraubten, nähern sich WHITE ZOMBIE dem Kult, den People wie Obsesseds Wino um diese Band treiben. Rob Zombie (v.), Seen Yseult (b.),