Demons Run Amok/Soulfood (39:45)Asche über mein Haupt: Dass ich WISDOM IN CHAINS erst seit Januar 2016 auf dem Radar habe, als die Jungs im Rahmen der Persistance-Festivals durch Deutschland tourten, ist ein Sakrileg. Vor allem wenn man ihre aktuelle siebte Studio-Breitseite „Nothing In Nature Respects Weakness“ als Maßstab nimmt, mit der die fünf Protagonisten sogar

Neues Album der Rabauken aus Pennsylvania, das die bekannten Trademarks der Band fortführt. Die Scheibe strotz nur so vor testosterongeladenem Hardcore mit fetten Gitarren und den typischen Gangshouts. Nach dem Motto: Jetzt gibt´s was auf die Fresse - habt Spaß dabei! Es gibt aber auch noch eine zweite Stärke von WISDOM IN CHAINS, und das

(38:12) Nach der fast völligen Entpolitisierung des Hardcore wirken WISDOM IN CHAINS mit ihrem Bandnamen, dem plakativen Albumtitel und dem mit historischen Arbeiterklasse-Fotos gespickten Booklet wie von einem anderen Stern. Die Kerle aus Pennsylvania ballern sich auf „Class War“ durch 18 Granaten, die Geschichten von der Straße erzählen, teils aus einem neutralen Blickwinkel, teils analysierend,