Steamhammer/SPV (31:36) Nach etlichen Jahren mal wieder ein Lebenszeichen von ZODIAC MINDWARP - und leider, leider ist das Ganze erneut meilenweit entfernt von den Qualitäten des grandiosen Debüts „Tattooed Beat Messiah“ aus dem Jahre 1988. Zumindest versprühen Songs wie ´Tree Rider´ oder ´Don´t Touch My Guitar´ ein klein wenig den räudig-sleazigen Gossencharme solcher Klassiker wie

(38:42) ZODIAC MINDWARP ist zurück - und zwar derber denn je. Sage und schreibe acht pralle Jahre hat sich der Meister des Cock-Rock für sein neuestes Album Zeit gelassen. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sich im Prinzip rein gar nichts an Konzept und Songs des einzig wahren "American Bad Ass" geändert hat: Wie schon

Die Karriere von ZODIAC MINDWARP hatte ihren Höhepunkt verdammt schnell erreicht. Mithilfe von provokant-witzigen Videoclips schoss das Debütalbum „Tattooed Beat Messiah” des selbsternannten „High Priest Of Love” 1988 in die britischen Charts. Hier zu Lande fanden allenfalls eisenharte Schweinerock-Fans Gefallen an dem dreckig-speckigen Großmaul, dessen Musik natürlich nur Beiwerk war. Danach ging‘s steil bergab. Um

Okay, Zodys neue Band klingt diesmal tighter und druckvoller produziert und ist mit Sicherheit besser als auf den letzten, recht schwächlichen Comeback-Outputs, aber ist das der 'Tattooed Beat Messiah' des grandiosen Debüts? Nein, er ist's nicht. Zwar ist ZODIAC MINDWARP immer noch zu dem einen oder anderen guten Midtemporocker wie 'Evil Jesus' (dämlicher Songtitel ...

Wenn einer mit so bewegter Vergangenheit wie ZODIAC MINDWARP daran geht, "My Life Story" niederzuschreiben und zu vertonen, sollte man meinen, daß ein bisserl mehr dabei rumkommt als nur sechs Songs. Dieser quantitativen Enttäuschung schließt sich gleich noch die qualitative an. Abgesehen davon, daß das neue Material lausig dünn produziert ist, kann es im direkten

Lange, lange Zeit sah es so aus, als ginge ZODIAC MINDWARP, wie von allen Spöttern verheißen, tatsächlich als Eintagsfliege in die Rockannalen ein. Aber irgendwie hat es Alice Coopers größter Fan nun doch geschafft, den Arsch noch einmal hochzukriegen. "Hoodlum Thunder" heißt die Comeback-LP des selbsternannten "high priest of love", und enthält mit 'Feed My