AC/DC
Rock´n´Roll-Verdammnis
Ein originelles Logo. Ein AC/DC-Album, das zum ersten mal nicht nach einem enthaltenen Song benannt wird. Neun oder zehn Stücke und unterschiedliche Abmischungen je nach Veröffentlichungsland. Ein neuer Bassist. „Powerage“ von 1978 nimmt in der Diskografie der Band definitiv eine Sonderstellung ein: Es ist die Platte, auf der Malcolm Young endgültig die Führung übernimmt. auf der sich Angus Young für einen neuen Sound entscheidet und Bon Scott, der seinerzeit unter Liebeskummer leidet, so viel von sich preisgibt wie nie zuvor. Unser französischer Kollege Phil Lageat erzählt die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des Klassikers mithilfe von O-Tönen der Beteiligten und interviewt Mark Opitz, der bei den Aufnahmen zu „Powerage“ als Toningenieur fungierte.
