Death Metal made in Germany boomt. Speziell jener Teil des Genres, der sich an den verrotteten, finsteren, okkulten Vorreitern orientiert und jenen überproduzierten Kapellen den Stinkefinger zeigt, bei denen sogar der Verdauungstrakt verchromt und durchgetriggert ist, liefert Monat für Monat brillante Kost. Aktuellstes Beispiel: die Thüringer ALCHEMYST und ihr Debütalbum „Nekromanteion“. Inkantator Koura (g./v.) klärt auf.