Als ALESTORM 2008 ihr Debütalbum veröffentlichten, war ihr Piratenkonzept alles andere als eine sichere Nummer: „Fluch der Karibik“ hatte schon ein halbes Jahrzehnt auf dem Buckel, Seeräuber-Metal galt als Relikt der Achtziger/Neunziger, Folk-Einflüsse waren in etwa so „in“ wie Nu Metal heute. Für seinen Erfolg arbeitete der sympathische Haufen um Frontmann und Hauptsongwriter Christopher Bowes hart. In Kürze läuft die neue Langrille des Fünfers in den Hafen ein. Zeit für ein Gespräch mit Chris und Gitarrist Máté Bodor.