Lange Zeit schien es so, als ob das unübertroffene erste Album das Vermächtnis von ANGEL WITCH bleiben sollte. Keine der nachfolgenden Veröffentlichungen konnte auch nur annähernd an das Debüt anknüpfen. Doch dann erschien 2012 das überraschend starke „As Above, So Below“. Jetzt, satte sieben Jahre später, schließt Kevin Heybourne die Trilogie der „klassischen“ ANGEL WITCH-Werke mit „Angel Of Light“ ab.