Nicht wenige Metal-Bands haben im Laufe der Jahrzehnte ihr eigenes Monster erschaffen: Iron Maiden ihren Eddie, Motörhead ihren Snaggletooth und Megadeth ihren Vic Rattlehead. Die Holländer ASPHYX hauchten vor Kurzem einer völlig neuen Spezies Leben ein, dem „Necrocerus“. Was es mit diesem Wesen auf sich hat und wie das Quartett um Martin Van Drunen die Corona-Pandemie für sein zehntes Studioalbum nutzte, verrät uns der 54-jährige Frontmann im Folgenden.