In Sachen "brutale Stakkato-Riff treffen auf schweineharte Grooves" haben die Schweden B-THONG seit ihrem Zweitwerk "Damage" ein ganz gehöriges Wörtchen mitzureden. Was auf "Skinned" vor einem Jahr etwas dahingeschludert wirkte, ist 1995 einer beängstigenden Präzision gewichen, die aber erfreulicherweise nie gen Stumpfsinn abdriftet. Die vier Nordländer wissen, was sie tun, auch wenn Sänger Tony Jelencovichs Definition des B-THONGschen Treibens etwas überraschend tönt.