Diese Situation kennt jede Nachwuchsband: Man hat Blut, Schweiß und Tränen gegeben, um sich im Proberaum zu einer funktionierenden Einheit zu entwickeln, und dann erste Songs geschrieben, die man für gut genug hält, um sie mit anderen zu teilen. Während man diese Songs heute dank erschwinglicher Softwarelösungen aufnehmen, in die Weiten des Internet hinausschießen und hoffen kann, dass jemand sie zur Kenntnis nimmt, war in den frühen Tagen des Metal guter Rat teuer.