Man muss John Dyer Baizley nur einmal kurz auf das neue BARONESS-Album ansprechen, und schon ist der Redeschwall des sympathischen Sängers, Gitarristen und Illustrators kaum mehr zu bremsen. Nachdem der reflektierte Charakterkopf den fünf Alben umspannenden Farbzyklus seiner Band mit dem verschachtelten „Gold & Grey“ zum Abschluss brachte, wagt er mit „Stone“ einen Neuanfang, der eigentlich gar keiner ist. Vor allem aber hat das Quartett aus Georgia zu neuer Stabilität gefunden.