Mit „As Was“ reichen BLACK ANVIL eines der besten USBM-Alben des Frühjahrs rein, dessen Sogkraft in Europa, wo der Bekanntheitsgrad der Ostküsten-Truppe noch überschaubar ist, umso mehr überrascht. Indem die Band unsere Fragen im Kollektiv arg kryptisch beantwortet, schafft sie zwar keine Abhilfe, bewahrt sich aber wenigstens ihren mysteriösen Hauch. Am Ende steckt eh der Teufel dahinter.