Es ist natürlich extrem uncharmant, Todesfälle in eine hierarchische Struktur zu pressen. Aber wer kann bestreiten, dass einem das Ableben eines Künstlers, dessen Musik man sehr gemocht hat, näher geht als das eines Kollegen, dessen Output einen nie wirklich berührt hat – zumal mittlerweile Musiker gleich in Legionsstärke die Segel streichen.