Die Vorzeichen standen ungünstig für CHAPEL OF DISEASE: ein mächtiges Vorgängeralbum im Rücken, eine Zwangspause während der Pandemie und schließlich die vollständige Implosion des Line-ups. Am Ende steht mit „Echoes Of Light“ ein lupenreines Zehn-Punkte-Album. Band-Visionär Laurent Teubl kann sich angesichts der Umstände selbst kaum erklären, wie ihm dieser Schon-jetzt-Klassiker gelungen ist.